Woher kommen wir?

Von Beginn an die Philosophie hinter LotzApp: Aus der Praxis, für die Praxis. Aus einem ganz konkreten Bedürfnis heraus entstanden.

Wie alles begann

Unser Gründer Emanuel hatte die Aufgabe, die Verwaltung eines bäuerlichen Großbetriebs zu vereinfachen: Landwirtschaftliche Produktion, Lebensmittelverarbeitung, eine Kantine für ca. 40 Menschen, Läden und Onlineshops.

Mehrere Dienstleistungsfirmen und Handwerksbetriebe, bestehend aus unterschiedlichen rechtlichen Einheiten, verwaltet ohne Software. Mit Zetteln oder maximal mit Excel.

Alle Firmen dieses Konstrukts waren regional tätig, Kooperation war die Basis ihres Handels: Voneinander Waren beziehen, zusammen Aufträge ausführen, sich gegenseitig Rechnungen stellen und Daten untereinander austauschen.

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Der Grundstein für LotzApp

Emanuel begann, diese Beziehungen zu digitalisieren. Ein starkes Buchhaltungs-Modul als Basis, um Rechnungen zu erfassen und auszutauschen. Der Anspruch war von Beginn an, dass die Einheiten flexibel bleiben und unabhängig voneinander wachsen können. Und zusätzlich die Vorteile von Kooperation und Digitalisierung als Wachstumshebel nutzen können. Das war der Grundstein für LotzApp. Schon damals „Made to cooperate“.

Emanuel begann, diese Beziehungen zu digitalisieren. Ein starkes Buchhaltungs-Modul als Basis, um Rechnungen zu erfassen und auszutauschen. Der Anspruch war von Beginn an, dass die Einheiten flexibel bleiben und unabhängig voneinander wachsen können. Und zusätzlich die Vorteile von Kooperation und Digitalisierung als Wachstumshebel nutzen können. Das war der Grundstein für LotzApp. Schon damals „Made to cooperate“.

Lotz of Applications

Nach und nach hat Emanuel alle Prozesse der einzelnen Firmen in LotzApp abgebildet. Modul um Modul wurde programmiert.

Dies führte irgendwann auch zum Namen: LotzApp – Lotz of Applications. Die ersten externen Firmen in der Region wurden auf die Software aufmerksam und wollten sie ebenfalls verwenden.

Der Fokus lag von Beginn an auf regionalen Netzwerken und Wirtschafts-Kreisläufen. Mit vielen Unternehmen des Lebensmittelsystems. Aber auch aus anderen Branchen.

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Nach und nach hat Emanuel alle Prozesse der einzelnen Firmen in LotzApp abgebildet. Modul um Modul wurde programmiert.

Dies führte irgendwann auch zum Namen: LotzApp – Lotz of Applications. Die ersten externen Firmen in der Region wurden auf die Software aufmerksam und wollten sie ebenfalls verwenden.

Der Fokus lag von Beginn an auf regionalen Netzwerken und Wirtschafts-Kreisläufen. Mit vielen Unternehmen des Lebensmittelsystems. Aber auch aus anderen Branchen.

Lotz of Applications

Gemeinsam statt alleine

Harald und Emanuel kannten sich schon einige Zeit bevor Martin dazukam. Es hat zwischen uns sofort „gefunkt“, weil wir gemerkt haben, dass wir von unserem Wertesystem und von unserem Blick auf die Welt recht gut zusammenpassen. Und gleichzeitig unterschiedliche Erfahrungen mit einbringen können.

Emanuel Becherer

Geschäftsleiter und Gründer

Martin Gerstl

Vertriebsleiter und Unternehemensberater

Harald Gruber

Mitgründer von lotzapp